Whitepaper
Medizinische Wearables übernehmen das Gesundheitsmanagement, doch einige in diesen Geräten verwendete Klebstoffe können schwere Hautreaktionen hervorrufen. Dieses Whitepaper untersucht die zunehmende Epidemie der Hautsensibilisierung durch medizinische Wearables und wie Hersteller sicherere, biokompatible Alternativen entwickeln können.
Medizinische Wearables, beispielsweise zur kontinuierlichen Glukosemessung und Insulinpumpen, sind auf Klebstoffe angewiesen, um auf der Haut von Patient:innen zu haften. Inhaltsstoffe wie Isobornylacrylat können jedoch austreten und schwere Hautreaktionen hervorrufen. Das hat die Aufsichtsbehörden dazu veranlasst, strengere Biokompatibilitätstests vorzuschreiben, und Gerätehersteller dazu angeregt, gefährliche Inhaltsstoffe durch hautverträgliche, leistungsstarke Alternativen zu ersetzen, wie zum Beispiel die innovativen medizinischen Klebstoffe von Henkel.
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Die Hautsensibilisierung durch medizinische Wearables nimmt zu, was zu Bedenken bei Aufsichtsbehörden und Verbraucher:innen führt. -
Der Inhaltsstoff Isobornylacrylat (IBOA) wurde als Hauptursache für unerwünschte Hautreaktionen identifiziert. -
Die Eliminierung von IBOA und anderen gefährlichen Inhaltsstoffen ist für die Sicherheit von Patient:innen und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften von entscheidender Bedeutung. -
Neue hautfreundliche Klebstoffe müssen eine starke Haftung aufrechterhalten, ohne die Biokompatibilität zu beeinträchtigen. -
Die medizinischen Klebstoffe von Henkel sind IBOA-frei und erfüllen strenge Normen zur Bewertung der Biokompatibilität.
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